Italien steht seit Jahrzehnten an der Spitze der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. “La dolce vita” lockt jährlich etwa 41 000 Touristen aus aller Welt an. Ein Urlaub in Italien besticht durch "Cappuccino", "Gelato", "Pasta", sonniges Wetter und zahlreiche Kunst- und Kulturgüter. Neben Rom, mit dem Kolosseum und der Spanischen Treppe, gehört das malerische Florenz in der Toskana zu den Top-Urlaubszielen. Rimini an der Adria gilt als führende Adresse für Bade- und Party-Urlaube. Camping- und Wanderurlauber verbringen ihre freie Zeit besonders gerne an den oberitalienischen Seen. Die Gegend um den Gardasee und Lago Maggiore bietet alles, was das Aktiv-Urlauber-Herz begehrt: Kitesurfen, Mountainbiking und Bergsteigen.
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Italien liegt in Südeuropa. Es grenzt im Nordwesten an Frankreich und die Schweiz und im Nordosten an Österreich und Slowenien. Die Kleinstaaten Vatikanstadt und San Marino sind vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen. Italien gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Europa. Neben der italienischen Küche (Cucina italiana), die als eine der einflussreichsten Landesküchen der Welt gilt, lockt Italien durch eine enorme kulturelle und landschaftliche Vielfalt mit schätzungsweise 100.000 Denkmälern jeglicher Art, 51 UNESCO-Welterbestätten, zahlreichen Museen, Städten wie Rom, Florenz, Neapel oder Venedig und Regionen wie Toskana, Südtirol, Sardinien oder Emilia-Romagna oder die Insel Elba. Eines der beliebtestens Reiseziele der Deutschen ist der Gardasee. Auch zählt Italien mit einer Küstenlänge von 7.600 km und einem warmen Mittelmeerklima zu den beliebtesten Badeurlaubszielen. In den Wintermonaten findet man in fast allen Regionen gut ausgestattete Skigebiete.
http://www.italia.it/de/reisetipps/essen-und-trinken.html
Italien, das Land des guten Essens
Italien ist seit jeher gleichbedeutend mit gutem Essen: eine unverwechselbare Explosion von Aromen, Gewürzen und Düften. Die italienische Küche ist weltberühmt. Im Unterschied zu anderen Ländern hat in Italien jede einzelne Gemeinde, Provinz und Region eine unglaubliche Vielfalt unterschiedlicher Gerichte und Rezepte zu bieten.
Die Schlemmerstraßen sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen: Gehen Sie auf die Reise in die gastronomische Kultur Italiens, auf der Suche nach antiken Rezepten, unverfälschten Produkten und einfachen Gerichten, die sich sowohl an der klassischen als auch an der innovativen Küche orientieren. Der berühmte Parmigiano Reggiano, Schinken aus Parma oder San Daniele, Balsamico-Essig aus Modena, ligurisches Pesto, Büffelmozzarella aus Kampanien, Trüffel aus Alba und viele geschätzte Wurstwaren sind nur einige der Produkte, die Italien zu einem Land der Köstlichkeiten machen. Und wie könnte man Pasta und Pizza vergessen, die in der ganzen Welt ein Synonym für Italien geworden sind.
Italienischer Wein bürgt auf der ganzen Welt für Spitzenqualität. Unvergleichlich ist das Erlebnis, Weine in ihrer natürlichen Umgebung zu verkosten. Ein Glas Chianti oder Brunello di Montalcino in der Toskana, Barbera oder Barolo im Piemont, Prosecco di Valdobbiadene in Venetien, Lambrusco in der Emilia Romagna, nicht zu vergessen die sizilianischen Weine sowie die Friauler und Südtiroler Weißweine, um nur die bekanntesten Beispiele zu nennen. Eine Welt des Geschmacks, die Gaumen, Auge und Herz erfreut.
Zur Zeit der alten Griechen war der Name Italiens „Oenotria", da die Halbinsel schon damals für ihre außergewöhnlich guten Weine bekannt war. Eine vollständige Liste aller unterschiedlichen Erzeugnisse aufzustellen, die den italienischen Wein wegen seiner Vielfalt und Qualität in aller Welt berühmt gemacht haben, scheint unmöglich.
Wenn ich an Italien denke, denke ich an Sonne, Vino, blauen Himmel, Meer & natürlich Amore!
Italien ist Leben, Freude, Chaos - Lebensgefühl pur!
Vieles funktioniert, vieles nicht - alles ein bisschen durcheinander, das macht Italien aus.
Und dann die Italienische Küche - Tomate Mozzarella, nicht mehr wegzudenken von unserem Speisezettel, ital. Olivenöl, luftgetrockneter Schinken sowie Pasta, Pasta, Pasta. In allen Variationen. Frisch geriebener Parmesan dazu und fertig ist das leckerste Essen.
Italienische Männer müssen Machos sein
Sehnsucht- in den 50ern rollte die erste grosse Reisebegleiter in den Süden.
Die Deutschen folgten Catarina Valentes Aufruf nach Italien und wie Connie Froboess zwei kleine Italiener, packten viele junge Männer die Koffer, um in Deutschland zu arbeiten.
Das waren mit die ersten Gastarbeiter in Deutschland. Sie arbeiteten hart, um Zuhause die Familie zu ernähren und etwas Wohlstand zu erwirtschaften.
Mit dem VW, vollgetankt bis unterstützt Dach, und dem Zelt im Gepäck oder in einfachen Hotels und manche sogar schon mit einem kleinen Wohnwagen hinter dem Auto ging es über den Brenner Richtung Italien. 1957 war jeder 4. Touristen ein Deutscher , damals noch West. 3,5 Millionen Urlauber tummelten sich an den italienischen Badeorten.
In Deutschland waren italienische Sänger oder Lieder unheimlich beliebt und Lieder wie die Capri-Fischer weckten Sehnsüchte.
In Italien fuhren Vespas , schicke Frauen
Italien ist ein Paradies
Toskana Gardasee Capri
Rom Florenz Venedig
Siehe Bericht Ciao Ciao Italia
Mercato Centrale , Florenz Tripadviser
Ein Markt, der bis Mitternacht geöffnet hat – das gibt es in Florenz. Wer eine Pause zwischen Michelangelos David in der Accademia und Botticellis Geburt der Venus in den Uffizien braucht, kann sich auf dem Mercato Centrale stärken – und das typisch italienisch.
In dem Art-Deco-Gebäude aus Eisen und Glas unterbricht man eigentlich nicht mal den künstlerischen Rundgang, das Gebäude selbst ist sehenswert. An den Tischen im ersten Stock nimmt jedermann Platz, dort kann man die eben gekauften Leckereien essen. Kellner servieren Getränke. Nur das Entscheiden fällt schwer: Für den kleinen Hunger Oliven, Schinken und Käse picken oder doch eine Portion Nudeln vertilgen?
Mercato Centrale , Florenz
Hin kommt man von einigen Flughafen
von Deutschland kommt man mit der mit vielen Airlines. Lufthansa oder Air Dolomiti fliegen täglich mehrmals nach Italien.
dort geht es dann weiter. Auch KLM bietet öfters Reiseschnäppchen. Und wer ein "Rundum-Sorglos-Paket" bevorzugt, der bucht am besten schon ein Komplett-Paket eines Reiseveranstalters.
Im August, dem afrikanischen Winter ist die optimale Reisezeit, wer die Tierwelt in den Parks bei Johannesburg besuchen möchte. Trotzdem kann es dort tagsüber ziemlich warm sein. Nachts sind die Nächte allerdings ziemlich kalt. Überhaupt sollte ein Südafrika-Tourist immer eine Windjacke und einen Pulli dabei haben. Durch die Lage am Meer weht öfter eine "steife Brise".
Aber was ist so besonders, dass alle ans schönste Ende der Welt wollen? Es gibt Berge, Meer und Wüste. Pulsierende Städte und Naturparks, Weinanbaugebiete und eine Küche, die geprägt ist von den Einwanderern dieser Welt - kombiniert mit einheimischen Köstlichkeiten. Die Mischung macht's. Alles in Allem - für mich ist Südafrika einfach Weltklasse und Kapstadt gehört zu den schönsten Städten der Welt.
Das war nicht immer so. Die San, Buschmänner und Ureinwohner des Landes, hatten sich vor ca. 20.000 Jahren ein schönes Plätzchen am unteren Zipfel des Landes gesucht, bis Jan van Riebeeck auf dem Seeweg hier vorbei kam und es als den idealen Versorgungsort für die Handelsschiffe der Ostindien-Kompanie erklärte. Die Bucht um den Tafelberg war geschützt, ideal am Meer gelegen und durch die Seeluft waren die Böden fruchtbar und ertragreich. Ein idealer Standort.
Die San, die ein eher friedliebendes Volk sind, wurden vertrieben oder als Sklaven gehalten. Ihre Vertreibung begann allerdings bereits im 17. Jahrhundert, als die Bantu nach Südafrika übersiedelten. Sie waren Viehzüchter und beanspruchten das fruchtbare Land um die Kap Region für sich. Die friedliebenden San waren gegen die kämpferischen Bantuvölker eher chancenlos und viele zogen immer weiter in trockenere Gebiete ins Landesinnere, wo sie zum Teil noch heute in ihren Dörfern in der Kalahari anzutreffen sind. Ihre Kenntnisse über Pflanzen, Heilkräuter und Flora und Fauna war so groß, dass sie in der Lage waren auch in dieser Region zu überleben. Die Männer gingen auf die Jagd oder stellten Fallen und waren große Spurenleser. Die Frauen waren für das Sammeln und Zubereiten der Pflanzen und Früchte zuständig.
Auch die Khoi (Khoikhoi) waren verschiedene Nomadenvölker die ebenfalls in der Kap Gegend ansässig waren und hauptsächlich Viehherden besaßen. Sie betrieben regen Tauschhandel.
Als die Europäer mit ihren Schiffen kamen, waren sie zunächst willkommene Tauschpartner. Als sie jedoch kein Interesse hatten, hier weitere Aufbauarbeit in der Landwirtschaft zu leisten gab's Ärger im Paradies.
Die Europäer nannten die Einwohner mit Vieh "die Hottentotten" und die anderen die "Buschmänner".
Doch zunächst landete der Portugiese Bartholomeu Dias zufällig bei Sturm am 3. Februar 1488 in der Bucht von Mossel Bay, auf einer Expeditionsreise Richtung Osten.
Dann segelte Vasco da Gama zu Weihnachten 1497 um das Kap und begründete mit seinen Verbindungen zum Indischen Ozean die Gewürzroute. Allerdings war das Kap wegen seiner unberechenbaren Stürme gefürchtet.
Dann übernahmen die Engländer und Holländer die Führung im Handel mit Asien. Als dann 1647 ein holländisches Handelsschiff auf Grund lief mussten 62 Matrosen hier bleiben, bis man sie wieder abholen wollte. Einer unter der Schiffsbesatzung war der Holländer Jan van Riebeeck. Als der junge van Riebeeck nicht mehr genügend Arbeitskräfte hatte, musste er Sklaven aus Madagaskar und Java "importieren", um Obst und Gemüse anzubauen. Auch Weintrauben gehörten dazu und 1659 wurde dann erstmals Wein am Kap gepresst.
Heute gehört die Weinbauregion rund ums Kap zu den Highlights jeder Rundreise.
Als van Riebbeck das Kap verließ, hatten zwischenzeitlich Europäer, Sklaven aus Asien und Afrika das Kap besiedelt und es gab Farmen entlang der Halbinsel. Bad gab es Straßen und Gebäude und das war der Beginn von Kapstadt,
das heute noch "Mother City" genannt wird. Die Briten machten dem Spuk dann ein Ende und erklärten Südafrika zur Kronkolonie und die Sklaverei zur Vergangenheit. Übrig blieb ein Schmelztiegel aus Afrikanern, Indern, Malaien, Indonesiern und Europäern. Die Schwarzen, die Weißen und die Coloureds, die einen Anteil von 50% der Bevölkerung ausmachen.
Wer die Stadt in ihrer vollen Pracht sehen will, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als auf den Berg zu gehen oder zu fahren. Mit der Seilbahn kommt man auf den 1087 m hohen Tafelberg, der häufig so aussieht, als hätte man ein weißes Tischtuch auf die Tafel gelegt. Umrahmt von Wolken, die dann den atemberaubenden Blick auf die Bucht versperrt und auf Robben Island, wo Nelson Mandela bis zu seiner Entlassung inhaftiert war.
Fast genauso gut und kostenfrei kann man den Blick vom gegenüber liegenden Signal Hill genießen. Am schönsten am späten Nachmittag mit einer Flasche Wein im Gepäck und von dort dann den "Sundowner" mit dem Blick auf die Bucht genießen. Von hier kommt man entweder zurück in die City oder man macht einen kurzen Abstecher nach Camps Bay. Hier muss man einfach mal hin. Sehen und gesehen werden, lautet eindeutig hier das Motto. Am Strand werden öfters Fotoaufnahmen für Modemagazine gemacht oder Filmszenen gedreht. (Sogar einmal für einen Bollywood Film ;)
Wer also hip sein will, der kommt an Camps Bay, den teuren Autos und den hübschen Mädchen gar nicht vorbei.
Mindestens genauso schick ist die Waterfront. Mächtig aufgerüstet zur Weltmeisterschaft finden sich hier unter dem Riesenrad jede Menge Restaurants für jeden Geschmack. Umrahmt von Geschäften und Souvenir Shops herrscht ein Gewimmel rund um das Hafenbecken. Ein beliebter Treffpunkt der deutschen Community war das Paulaner Brauhaus gegenüber vom Clock Tower, wo die Schiffe nach Robben Island abfahren. Leider hat das Lokal 2012 dicht gemacht.
Einen Sundowner kann man auf einem Katamaran bei einer Fahrt durch die Bucht genießen. Wein bis zum abwinken - für den, der's mag. Es gibt zwar keinen schlechten Wein, aber hat mit den besonderen Lagen, die auf den Weingütern angeboten werden wenig zu tun. ;)
Aber auch tagsüber kann man stundenlang durch die Malls an der Waterfront streifen und sich in den vielen kleinen Geschäften und Boutiquen umsehen. Vermutlich gibt es hier nichts, was es nicht gibt. Edle Designer, (zwischenzeitlich leider auch viele Ableger europäischer Modehäuser) afrikanische Modelabels, Kunst, Handwerkskunst und jede Menge "Fresstempel". Einfach gigantisch und ideal für einen Tag bei schlechtem Wetter.
Bummeln und shoppen kann man auch in der Long Street, die sich durch die Stadt zieht. Aber auch hier haben zwischenzeitlich einige Straßenhändler ihre Stände aufgebaut, die stark an unsere "Flohmarkt-Shops" erinnern und Massenware anbieten. Das war vor der WM noch anders. Da haben hier wirklich verschiedenste Künstler oder Handwerker ihre Waren angeboten und man konnte oftmals noch zusehen, wie sie die kleinen Souvenirs hergestellt haben. Gleiches gilt für die vielen kleinen Cafés und einheimische Restaurants, die zwischenzeitlich einigen großen, auf Touristen abgestimmte Kettenlokalen gewichen sind.
Trotzdem - wenn Sie es nicht anders kennen, werden Sie diese Stadt trotzdem sofort lieben.
Spätestens wenn Sie abends durch die quirligen Straßen geschlendert sind und überall fröhliche Menschen und Musik zu hören ist, wollen Sie nicht mehr zurück. Viele werden dann vom sogenannten "Afrika-Virus" gepackt und kommen immer wieder.
Aber jetzt verbringen mit mir sonnige Tage in Italien - z.B.. am Gardasee oder in der Toscana & Elba.
http://mobil.n-tv.de/reise/Zum-Shopping-Trip-gehts-nach-Triest-article18622421.html